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Brille der Vergangenheit

"Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern.” (Wilma Thomalla)

Das, was wir Gegenwart nennen, ist die Summe unserer Erfahrungen aus Gedanken (Überzeugungen/Einstellungen) und Gefühlen oder Emotionen in diesem Leben, ggf. auch aus anderen Inkarnationen und prägt unser Selbstbild, das sich sozusagen wie ein Puzzle aus den vielen genannten Sachen zusammensetzt. Insbesondere in den ersten sieben Lebensjahren werden wir von den Eltern, Familie und Umwelt geprägt, weil alles wie ein Schwamm aufgenommen wird ohne Reflektion.  Bildlich ausgedrückt ist es so, als würden Sie durch eine "Brille der vergangenen Erfahrungen" schauen. Diese beeinflusst die Wahrnehmung und folglich Fühlen, Denken, Reden und Handeln, denn wir schauen sozusagen durch die Brille der Vergangenheit. Manchmal identifizieren sich Menschen  sogar mit "ihren" Gedanken und Emotionen, glauben diese zu sein und halten so - meist unbewusst - an den alten Erfahrungen fest. So entstehen auch Gewohnheiten, die nicht immer förderlich sind.  Jean Cocteau sagte einmal: "Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten." Doch wir können sie Kraft des Bewusstseins betrachten, als einschränkende, hemmende Denkmuster oder Programme erkennen und diese  "Brille" ablegen, loslassen. Darin liegt die große Chance zur Veränderung!

Lichtimpulse, die das DaSein verändern 

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