Heute zum Weltfrauentag rufe ich alle weiblichen Wesen auf, sich einmal ein wenig Zeit für sich zunehmen und die “göttliche Weiblichkeit” in sich anzuerkennen und zu achten, ja zu
lieben. Per Definition von Wikipedia geht es heute um:
“ Der Internationale Frauentag, Weltfrauentag, Frauenkampftag,
Internationaler Frauenkampftag oder Frauentag ist ein Welttag, der
am 8. März
begangen wird. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor
dem Ersten
Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen und fand erstmals am 19. März 1911 statt. Seit 1921 wird er jährlich am 8. März gefeiert. Die Vereinten Nationen erkoren ihn 1975 als Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden aus
und richteten erstmals zum Internationalen Frauentag am 8. März eine Feier aus. Vom 19. Juni bis zum 2. Juli 1975 wurde in Mexiko-Stadt die erste UN-Weltfrauenkonferenz abgehalten. Auf das Internationale Jahr der Frau 1975 folgte 1976–1985 die UN-Dekade der Frau.[1]”.
Viele Bereiche sind heute noch von “Männern dominiert”. Und mir geht es nicht ums Kämpfen, sondern um die Annahme der Weiblichkeit. Sie ist sowohl in Frauen als auch in Männern zu gleichen Teilen
vorhanden - leider schläft sie noch bei vielen. Doch Frauen sind notwendig (Not wendet) zum Ausgleich, zur Balance, zur Harmonie, zum Frieden. Heute besteht die Möglichkeit ein großes Feld
aufzubauen, ein Bewusstsein zu schaffen, denn weltweit werden Frauen und vielleicht auch Männer sich ihrer “göttlichen Weiblichkeit” bewusst. Ich werde meinen Beitrag dazu leisten und heute
Abend gemeinsam mit einer Freundin einen Raum “der göttlichen Weiblichkeit” erschaffen. Wer Lust hat, der gönnt sich heute mal etwas Zeit für sich und betritt per Meditation über das Höhere
Selbst auch diesen Raum. Start: Freitag, 08.03.2019 um 20:08 (08:08 pm) im virtuellen Raum der göttlichen Weiblichkeit.
(ThetaHealing®-Anweisung könnte lauten: Schöpfer allen Sein, es ist angewiesen mich auf höchste und beste Weise zum Wohle aller mit dem göttlichen Feld der Weiblichkeit zu verbinden) Und einfach
mal fühlen, spüren. Wer Lust hat, darf mir gern seine Wahrnehmungen schreiben.